Osterhühner

Umso toller, dass diese bunten Hühner durch die Gegend gehüpft sind.

Im letzten Jahr habe ich genau drei Sachen genäht: das UFO-Projekt Nabeshiki, eine Nähzubehörtasche für meine Handarbeitsfreundin Larissa und vor Ostern einen großen Stall voller Osterhühner. Merkwürdiges Nähjahr. Ich war nur Februar bis Mai aktiv an der Nähmaschine…

Die meisten sind während unserer wöchentlichen Handarbeitsabenden entstanden: immer ein Arbeitsschritt auf einmal:

  • Stoffreste nach passenden Stoffen durchstöbern
  • Bügeln
  • Zuschneiden
  • Feststecken
  • Nähen
  • Stopfen
  • Matratzennaht
  • Augen aufnähen

Orientiert habe ich mich an der Nähanleitung von Oliva Twist: Mini-Huhn-für-Osterdekoration-Nähen

Ich weiß nicht, wie viele Hühner ich insgesamt genäht habe, aber es waren einige: für Kolleginnen, Freunde, Familie

An meine Brüder gingen die Hühner mit den klassischen Osterlämmern unserer Kindheit (Rezept von Oma – hier zufinden) und ein paar Osterkeksen raus:

Das ist drin

Schnitt/ Anleitung: Mini-Huhn-für-Osterdekoration-Nähen von Oliva Twist

Größe: je nach Stoffrest

Änderungen: Größe angepasst

Material: Stoffreste, Stoffproben, alte Kissenfüllungen, Filzreste, gelbe Kordeln, schwarze Miniperlen aus dem Vorrat, Garn

Werkzeug: Schere, Nadel, Nähmaschine,  Rollschneider, Lineal, Schneidematte, Bügeleisen, ect.

Kosten: durch die Stoffreste nur Kosten für die gelbe Kordel: ü 20 €

Arbeitszeit: einige Stunden für ziemlich viele Hühner

Fazit: super, schneller Schnitt für Stoffreste. Zaubern so gute Laune und sind auch einfach Klassiker

Und heut freu ich mich doppelt: ich habe trotz Krankheit geschafft endlich einen neuen Blogpost fertig zu bekommen und ich hab auch trotz Krankheit momentan ein bisschen Osterstimmung in der Wohnung durch die Osterhühner vorm letzten Jahr: juhu! Somit wandert dieser Blogpost zum heutigen Freutag!


Eine Antwort zu „Osterhühner“
  1. Juhu! Ich freue mich, wieder einmal von dir zu lesen. Am Ende habe ich auch verstanden, dass der Jagdtrieb des Katers gemeint war, warum nicht so viele Hühner am Esstisch Platz nehmen dürfen. Aber du hast Recht: Sie sind wirklich niedlich, und wenn man so in Reihe näht, kann ich mir das auch ziemlich meditativ vorstellen.
    Wenn du eine wöchentliche Handarbeitsrunde hast: Welche Sachen sind denn sonst so entstanden? Ich bin neugierig und hoffe auf baldige weitere neue Blogposts von dir! Liebe Grüße, Gabi

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