Nun ist schon der 3.Advent und ich habe immer noch keine Plätzchen gebacken (ok, doch im Kindergarten dreimal Terrassenplätzchen…aber die sind ja für die Kinder, nicht für mich zuHause). Seit 11 Tagen nutzen wir die freie Zeit für die aufwändige Renovierung unserer neuen Wohnung. Falls ich nächste Woche tatsächlich noch Restzeit übrig haben werde, werde ich mich auf altbekannte Rezepte aus meiner Sammlung verlassen und mit den allerbesten anfangen:
einfach nur himmlisch – lecker, perfekte Kombination, nur leider auch realtiv aufwändig…
mh, sehr fein und der Aufwand bleibt überschaubar
saftig, lecker, prima und so wenig Aufwand (nur teure Zutaten, da viel Nuss und Schokolade)
Klassiker, immer gut, nur wer sticht so viele aus und klebt sie aufeinander?!
die sind einfach so toll fuchsig…
Einfach, lecker und wunderbar für gegärten Honigvorrat aufzubrauchen
Designerstücke, mit etwas Kreativität jedes Mal wieder viel Freude und lecker und günstig außerdem
Deluxe – aufwändig und Brandblasengefahr – aber sehr fein…
Prima um übrigebliebenes Eiweiß aufzubrauchen – mit Haselnüssen für mich
wie die Haselnussmakronen prima um übriggebliebenes Eiweiß aufzubrauchen – mit Kokosflocken für meinen Spatz, Freundin und Bruder
würzig, fein und lecker – bei mir immer in Tigerentenform (da ist das Problem dieses Jahr: dieser Ausstecher ist in irgendeiner Umzugskiste noch…und ich weiß nicht in welcher, da es in der Küche meines Liebsten zuletzt war – und ich es nicht selbsteingepackt habe)
marzipanig, sehr hübsch anzusehehn und aufwändig
Leider befinden sich meine Lieblingsausstecher alle noch in einem unbekannten Umzugskarton meines Liebsten, da ich letztes Jahr im Advent bei ihm gebacken hatte und damals noch dachte, dass ich im Sommer direkt zu ihm ziehe und die Ausstecher dortgelassen hatte… nun wohnen wir zusammen im Allgäu, allerdings immer noch nicht in unserer Traumwohnung, sondern nur im Gästezimmer und so sind alle Küchensachen noch zusammengepackt in irgendwelchen Kartons – Überblick haben wir da schon lange keinen mehr. Daher wird es eher keine Ausstecherle dieses Jahr geben, falls ich tatsächlich noch Zeit und Muse zum Backen finde. Der dritte Haken dieses Jahr ist auch, dass ich das Blech für meinen kleinen Minibackofen auch in irgendeinem Karton habe (hoffentlich) und der Ofen meiner Schwiegermutter mit Holz gefeuert wird und ich immer noch nicht das richtige Gefühl für den habe (schnell ist die Temperatur zu hoch oder zu nierdig – selten genau richtig). Außerdem backe ich immer so ungern in fremden Küchen…
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