Nun ist es so weit – es ist Heilig Abend und die letzte Leckerei aus der Dose darf gegessen werden: die Elisenlebkuchen
Meine Freundin Alex hat vor einigen Jahren hier ihr Rezept vorgestellt und seitdem backe ich es jedes Jahr. Selbst wenn ich nicht zum Plätzchenbacken komme, diese Lebkuchen muss es geben. Besonders frisch sind sie soo feucht und lecker…mhhh
Wie schmecken euch die Lebkuchen vom Plätzchenadventskalender?
Ich hab das Rezept verdreifacht und mit der ausgeliehenen Kenwood mit 7 l Schüssel verarbeitet – das ging gerade noch rein:
So habe ich ca 144 Lebkuchen mit 5 cm Durchschnitt rausbekommen. Die letzten Jahre habe ich sie mit der 7 cm Lebkuchenglocke (siehe Bild) gemacht, aber nach so einem ist man dann auch satt.
Nur die Kuvertürenangabe von Alex passen zum Eintunken leider nicht mehr. Ich habe einiges an Kuvertüre nachkaufen müssen.
Ich tunke die Lebkuchen mit einer Kartoffelgabel und streife den eingetunkten Lebkuchen mit einer Gabel von der Kartoffelgabel ab und setz ihn so vorsichtig auf ein Backpapier zum Erkalten.
Das Orangenat und Zitronat mixe ich mit den Nüssen gemeinsam fein – weniger Sauerei als beim Hacken.
Und statt gekauftem Lebkuchengewürz mahle ich eine frische Gewürzmischung, je nach Laune und Vorrat orientierte ich mich an einem Rezept online. Aber Achtung, ihr braucht von dem frischen nicht so viel wie von fertig gemahlenen.
Dieses Jahr hatte ich allerdings noch genügend vom letzten Jahr übrig:
Ich wünsche Euch allen ruhige und schöne Feiertage, bleibt gesund und munter!
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