Bratapfel

Bratapfel

Der Duft von Bratapfel….mhhhh, es ist schon was tolles, oder?

Auch sehr einfach: Man nehme einen Apfel, schneidet den Deckel raus. Entkernt ihn, hüllt ihn etwas aus. Mischt eine Mischung aus Nüssen, Rosinen, Apfelfruchtfleisch, Honig und Gewürzen wie Zimt und weitere Lebkuchengewürze zusammen und füllt ihn damit. Dann kommt der Deckel wieder drauf und das ganze kommt in einer Form in den Ofen. Nun wartet man, bis der Apfel durch ist und begießt ihn anschließend mit einer Vanillecreme.

Ich habe hierzu nie ein spezielles Rezept benutzt, ich mach ihn schon seit über 10 Jahren einfach mit den Dingen, die in der Küche gerade da sind und die Mengen einfach entsprechend dem Augenmaß, da auch jeder Apfel doch unterschiedlich groß ist. Meine ersten eigenen Bratäpfel (ohne die elterliche Aufsicht in der Küche mit dem Feuer aktiv) hab ich vor meinen ersten Plätzchen gebacken. Wenn ich Besuch hatte, habe ich das auch sehr häufig in den Herbst- und Wintermonaten gemacht. Der elterliche Keller war immer mit ganz vielen Äpfeln gefüllt, also das ultimative Standartobst.

Viele Jahre später habe ich dieses klassische Gericht mit meiner Backleidenschaft verknüpft und so meine ersten Bratapfel-Cupcakes kreiert. Bei Bratapfel-Cupcakes findet ihr das Rezept.

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